Missionskonferenz in Trujillo
2.11-6.11
Diese Woche ging es für Mich meine Mitfreiwillige Maren und alle kinder nach Trujillo eine Stadt ca. 600 km nördlich von peru zu einer Missionskonferenz der Calvary chapel.
Wir sind am 2.11 um 5 uhr Morgens mit dem auto los gefahren auf der fahrt die über die panamericana führte konnten wir die wüste Landschaft Perus bewundern die aber dennoch sehr abwechslungsreich war und zwischendurch kam man immer wieder durch Dörfer in denen Landwirtschaft betrieben wurde. Die Autobahn Raststätten sind auch schonmal anders als in Deutschland z.b. muss man sein eigenes Klopapier mitbringen sowie man muss alle ca. Hundert kilometer eine maut bezahlen auch gibt es weniger stau und Baustellen.
Nach etwas mehr als der Hälfte haben wir einen Zwischenstopp in chimbote gemacht einer Stadt die sehr von der Fischerei gerpägt ist und konnten bei einem Picknick das einzigartige Panorama angucken .
Nach weiteren 2 stunden fahrt sind wir dann in huanchaco einem klein Dorf am Meer 10 km von Trujillo angekommen und haben dort erstmal Mittag gegessen das typische Gericht ist hier ceviche aber es gab auch Pommes. Dann sind wir mit den kindern am strand und der promenade entlang spaziert und haben den schönen Sonnenuntergang beoabachtet.während doris(die Mutter und heim Leitung ) und ihr Mann nach einem Hotel gesucht haben wo wir die nächsten Tage schlafen können das war nämlich noch nicht gebucht und os wussten wir bis abends um 9 nicht wo wir schlafen und ob wir überhaupt ein hotel bekommen. Am ende haben wir tatsächlich ein Hotel gefunden und konnten uns ausruhen.
Am nächsten morgen sind wir dan ins chan chan site museo um uns die größten stat des chime Reichs was vor 600 Jahren die von den inkas erobert wurde anzugucken heute ist es UNESCO Weltkulturerbe es war interessant die Lebensweise und vor allem die Architektur zu sehen die nach so vielen Jahren immer noch gut erhalten ist.
Nach dem Mittag sind wir dann zur Missionskonfernez gefahren die in dem Calvary bible college in huanchaco stattfand dabei ging es vor allem um das bauen neuer Kirchen an den abgelegensten orten aber auch Mission generell nebenbei gab es dann immer noch workshops wo z.b. von aktiver Mission in schulen in Mexiko oder einer gemeinde im Dschungel erzählt wurde. Fürs Abendessen haben ich und Maren ein bisschen die Umgebung erkundet in der Hoffnung ein restaurant zu finden jedoch war google maps nicht mehr aktuell und das restaurant existierte nicht nachdem wir schon kurz vorm aufgeben waren haben wir dann doch noch einen Imbiss am Straßenrand gefunden. Am Abend gab es nochmal Programm und worship und dann haben wir uns am noch piccarones an einem Imbiss gegenüber des Hotels geholt da wir als große Gruppe aufgefallen sind hat jeder stand sich was einfallen lassen um uns anzuwerben z.b. singen oder lauter rufen als der anderen
Am Donnerstag den 4.11 begann die Konferenz schon am Morgen es gab frühstück und eine Andacht und dann wieder einzelne sessions da die meisten Sprecher aus den USA kamen war meistens englisch die original Sprache so dass auch ich alles verstehen konnte für die spanisch sprechenden wurde dann immer auf spanisch übersetzt.zwischen den sessions gab es ein cafe mit verschiedenen Kaffee Versionen und Getränken doch war die Schlange immer so lang das man es meistens ga nr ich schaffte sich was zu bestellen. Am Nachmittag sind wir dann an den Strand gegangen udn konnten so etwas in der sonne natürlich von Sonnenschirmen die mand dort überall relativ billig mieten kann geschützt entspannen. Zwar war das Meer etwas zu kalt zum schwimmen aber zum kurzen abkühlen hat es gereicht. Am Abend sind wir dann wieder zurück zur Konferenz wo heute Abendmahl gefeiert wurde nach der Konferenz sind wir noch ins Dorf gelaufen doch in der Hoffnung souvenirs zu finden und auf dem pier entlang zulaufen doch es hatte schon alles geschlossen so das wir am ende wider im gleichen restaurant wie am Vortag gelandet sind
Am Samstag den 5.11 nwar der letzte tag der Konferenz am morgen gab es wider eine Andacht und noch 2 predigten zwischendurch hatte wir doie Möglichkeiten uns mit Leuten zu unterhalten dabei hat uns jeder gefragt wo wir den herkommen auf die Antwort Deutschland folgte dann meistens nur ein cool und das gespräch war beendet. Am Nachmittag endete die Konferenz und wir haben uns auf den Rückweg nach lima gemacht allerdings war es 4 uhr nachmittags als wir losfahren so das wir erst um halb 3 nachts angekommen sind da es auf der fahrt überwiegend dunkel war konnten wir auch die Landschaft nicht mehr begab achten nach dem wir auf der hinfahrt und sonst immer im auto hinten in der letzteren Reihe mit 4 plöätzen saßen haben wir es auf deren Rückfahrt nach langen Diskussionen geschaft die Kinder zu überzeugen das wir auch mal vorne sitzen möchte und konnten so die meiste zeit schlafen
Im allgemeinen war die Konferenz sehr interessant und auch der Ort huanchaco war sehr schön mir hat aber vor allem der worship und die Internationalität der Konferenz gefallen