Montag 06.11.2023 – Da sein nur um des Daseins Willen
Um 11 Uhr hatte ich ein Ticket fürs Louvre Museum gebucht, doch bis dahin wäre noch ausreichend Zeit. Ich setzte mich also an meinen Laptop und begann an meinem nächsten Blog zu schreiben. Fünfzehn Minuten vor Zehn leuchtete dann eine Meldung auf meinen Handy auf „Louvre – in 15min“ „Wie bitte?“ Ich hätte schwören können, dass ich das Ticket für um Elf gebucht hatte. Ein Blick auf die Reservierung bestätigte jedoch die Nachricht meines Kalenders – jetzt aber zackig. Am Louvre sortierte ich mich in die „Zuspätkommer“-Schlange ein – die immerhin deutlich kürzer war, als die für pünktliche Menschen. Im Museum angekommen folgte ich den Schildern auf der Suche nach der Mona Lisa. Bewacht von vier Sicherheitsleuten und einer gut drei Meter entfernten Absperrung entdeckte ich Da Vinicis Meisterwerk dann – kleiner als gedacht. Ich lief weiter durch das Labyrinth aus Räumen gefüllt mit Gemälden, Statuen, Teppichen und Vielem mehr. Was wollte ich hier eigentlich? Abgesehen von der Mona Lisa kannte ich nicht eines der Kunstwerke des Louvres. Warum ging jemand ins Louvre? Wie viele der 30.000 Besucher, die täglich in das Museum stürmten interessierten sich wirklich für Kunst? Wie viele kamen einfach nur um „dagewesen zu sein“ und ein Selfie mit der Mona Lisa zu machen? Auch wenn es mir schwer fiel, musste ich mir eingestehen, dass ich zu dem wesentlich größeren letzteren Teil zählte. Ich lief also weitere zwei Stunden durch das Museum und bewunderte dabei vor allem die Architektur und den Flair, den die mit Exponaten zugestellten, oftmals riesigen Räume ausmachten. Die Kunstwerke selbst bewunderte ich nur dann, wenn mich eine große Traube Selfie wütiger Touristen erahnen ließ, dass es sich bei dem Exponat um etwas Wesentliches handeln könnte. Nach drei Stunden war ich wieder draußen. Von wegen mehrere Tage … die brauchte nur der asiatische Tourist, der sicher gehen musste, dass er jedes Ausstellungsstück aus jedem erdenklichen Winkel fotografiert hatte. Da ich den Tag fürs Louvre geblockt hatte, das Wetter gut war und ich ja eh schon dabei war Dinge nur zu besuchen, um sie besucht zu haben, kaufte ich mir ein Ticket für den Eifelturm. Das günstigste selbstverständlich – ohne Aufzug und Spitze. Ich hatte Paris in den letzten Tagen mehrfach von oben gesehen – Bei Tag und bei Nacht mit wundervollem Blick von oben herab auf den Eifelturm. Aussichtstechnisch erwartete mich also nichts Neues, als ich die hunderten Stufen des stählernen Wahrzeichens heraufkletterte – Einzig und allein konnte ich nun sagen „Ich war auf dem Eifelturm“. Allein für diesen Satz und um die Bauweise des Turm aus nächster Nähe zu betrachten hatten sich die fünf Euro für das Ticket dennoch schon gelohnt. Kaum war ich unten, setzte perfekt getimed Regen ein. Ich musste zurück nach Hause – auf mich wartete eine Nachhilfestunde. Zum Sonnenuntergang fuhr ich dann noch einmal in die Stadt und durfte zusehen wie der, sich in den Pfützen spiegelnde, goldene Schimmer langsam hinter dem Eifelturm verblasste.
Dienstag 07.11.2023 – Ein Plan, der nicht geändert werden kann, ist schlecht
Beim gestrigen Abendessen mit Chris hatten wir festgestellt, dass ich inzwischen das Meiste, was Paris zu bieten hat, gesehen hatte. Für mich stellte sich also zwei Fragen „Wie lange will ich noch in Paris bleiben? Und wo geht’s danach hin? Ursprünglich war mal die Idee gewesen am Samstag weiter nach Lyon zu trampen, doch irgendwie fühlte sich das nicht mehr richtig an. Ich griff eine Idee auf, die ich schon längst wieder verworfen hatte: Mont Saint-Michel – Eine Stadt, die an der Küste der Normandie in atemberaubender Form aus dem Wasser ragte. Warum ich die Idee verformen hatte? Mont Saint-Michel lag am Ende der Welt – ich würde mehr Zeit damit verbringen zu diesem Ort hin und von diesem Ort wieder wegzukommen als ich dort selbst verbringen würde. Doch sollte das meine Reiselust hemmen? War nicht gerade das Unterwegssein das, was ich so liebte? Ich begann nach Hosts in der Region zu suchen und wurde in einer größeren Stadt etwas im Landesinneren fündig – „You’re welcome!“ Von dort aus fuhr ein Bus in zwei täglichen Rundtouren zu dem Wahrzeichen der Normandie. Nur der Fakt, das es in der Region letzte Woche heftigste Überschwemmungen gegeben hatte und Google Maps weiterhin davor warnte verunsicherte mich. Den Tag verbrachte ich damit mir die Sainte Chapelle anzuschauen. Eine Kapelle, welche für ihre einzigartigen detailreichen Glasmalereien bekannt war – beeindruckend. Mein Weg führte mich weiter durch ein paar der Pariser Parks, entlang kleiner und größerer Straßen, bis ich 12.000 Schritte später am Eifelturm ankam. Jetzt wusste ich wieder wo ich war. Schnell nach Hause. Ich machte mir etwas zu essen und telefonierte dann kurz Telefonat mit der Webagentur, für die ich arbeitete – ein neuer Auftrag. Für den heutigen Sonnenuntergang hatte Chris mir gestern Abend noch einen guten Spot genannt – die Dachterrasse einer großen Shoppingmall. Da das Telefonat kürzer war als gedacht, könnte ich es tatsächlich noch dorthin schaffen. Langsam konnte man dabei zusehen, wie der orangene Ball Stück für Stück über den Dächern von Paris unterging.
Mittwoch 08.11.2023 – Au revoir!
Mein letzter Tag in Paris brach an. Ich beschloss den heutigen Vormittag damit zu Verbringen durch den Stadtteil Montmartre zu laufen. Man sagte, dass sich Paris hier wie eine Kleinstadt anfühlen sollte. Da das Viertel auf einem Berg lag, konnte man oft am Ende der Gassen einen Blick über die Dächer der Stadt erhaschen. Ganz oben stand ich dann wieder vor der Kapelle, von der aus ich an meinem zweiten Tag in Paris den Sonnenuntergang bewundert hatte. Nun hatte ich auch die Zeit einen Blick ins Innere zu werfen. Am Nachmittag warteten auf mich drei Nachhilfestunden. Zwei neue Schüler und ein Schüler den ich schon öfter hatte. Nachdem ich zehn Minuten alleine in der Videokonferenz saß, beendete ich diese wieder und klickte auf den „No-Show“-Button. Die freie Zeit nutzte ich um mein Buch fertig zu lesen. Ein Mann der vor vier Jahren von Marokko aus auf dem Landweg nach Guinea gereist war – nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Den letzten Monat über hatte ich das Buch Seite für Seite gelesen, es hatte mich inspiriert, mich motiviert, mir auf der anderen Seite aber auch die Probleme einer Afrika-Etappe aufgezeigt. Nun hatte ich das Buch durch. Ich beschloss, dass ich – bei Gelegenheit – dem Autor eine Mail schreiben würde und ihm meine offenen Fragen stellte. Wie heißt es so schön „Lass dich von den Menschen coachen, die das erreicht haben, was du erreichen willst?“. Auf der zweite neue Schüler erschein nicht. Naja, ob er kam oder nicht, ich bekam mein Geld – mir durfte das somit egal sein. Nachdem ich mir etwas Proviant für die morgige Tour gekauft hatte, spazierte ich ein letztes Mal die Seine entlang zum Eifelturm. Auf meinem Weg durfte ich gleich zwei Heiratsanträge beglückwünschen. Bei dem einen Schien es sich wohl um Lehrer auf einer Klassenfahrt zu handeln – das zumindest entnahm ich der johlenden Gruppe Jugendlicher drumherum. Vor dem Turm kaufte ich mir dann einen Crêpe und schaute dem Wahrzeichen ein letztes Mal beim Glitzern zu. Als ich wieder zuhause ankam, war irgendwie fertig und verschwand, so schnell es ging in meinem Bett.
Donnerstag 09.11.2023 – Marathon
Sieben Uhr dreißig – Mein Wecker klingelt. Ausschalten, weiterschlafen. Um acht quäle ich mich dann aus dem Bett. 350km musste ich heute schaffen – ich hatte die Bustickets für Mont Saint-Michel schließlich schon gebucht. Die Option länger zu brauchen gab es also nicht. Nachdem alle meine Sachen im Rucksack verstaut waren und dieser auf meinen Schultern saß, machte ich mich mit dem Zug auf den Weg nach Versailles. Auch wenn hitchwiki und mein Host davon nicht überzeugt waren, glaubte ich hier per Google Maps einen ganz guten Spot gefunden zu haben – aus Paris raus zu trampen, schein nämlich gar nicht so einfach. Als ich mich an die Straße stellte, war es inzwischen zehn Uhr. Ob ich es bis heute Abend wirklich noch nach Rennes – meinem Zielort – schaffte – daran hatte ich meine Zweifel. Die Wahl meines Standorts zumindest schein gut zu sein. Nach 10 Minuten saß ich einem Ledersitz des neusten Range Rover Modells, der mich auf die Bundesstraße brachte. Ab hier gings 200 Kilometer Geradeaus. Nach ein paar kurzen Lifts, folgte einer von einer ganzen Stunde. Obwohl es sich immer noch um die Bundesstraße handelte, war hier auf einmal kaum Verkehr. Zudem regnete, nein, schüttete es inzwischen. Nach wenigen Minuten war ich wie geduscht. Mir war kalt. Die letzten Autos hatten alle nach fünf bis fünfzehn Minuten angehalten. Teils hatte ich nicht mal die Zeit gehabt einen Apfel aus meinem Rucksack zu holen, schon hielt das nächste Auto. Klar, das war alles andere als normal und doch war es schön. Nun stand hier seit 30 Minuten im Regen und weckte nicht bei einem einzigen Autofahrer das Interesse. War meinem Ziel schon so nah, dass ein Schild Erfolg hätte? Kaum hielt ich das „Rennes“ Schild vor mich, dauerte es keine Minute, bis ich in einem Auto saß. Eine Stunde später ließ mein Chauffeur mich auf einem Parkplatz raus – nur noch 60km. Zehn Minuten später – ein schwarzes Auto hält an. Die hintere Scheibe geht runter und man deutet mir mittels Handzeichen an still zu sein und einzusteigen. Mein Fahrer führte am Telefon gerade ein Bewerbungsgespräch für seinen neuen Job – Respekt, dabei die Ruhe zu haben, einen Tramper mitzunehmen. Sechseinhalb Stunden nachdem ich in Versailles gestartet war erreichte ich dann Rennes. Allein die reine Fahrtzeit waren viereinhalb Stunden gewesen – ich hatte also insgesamt nicht einmal zwei Stunden gewartet – absolute Spitzenleistung. Da mein Host so früh noch gar nicht zuhause war überbrückte ich die Zeit bei McDonalds – freies WLAN und Belohnungsessen. Am Abend wurde ich dann herzlich von meinem Host, Abdou, aufgenommen. Während das Essen vor sich hin kochte, spielten wir mit der PlayStation. Dann gab es Essen – auf dem Boden und aus einem großen Teller. Abdou kam aus Mauretanien und vermittelte mir am ersten Abend nicht nur die mauretanische Weise zu essen, sondern beantwortete mir auch viele Fragen über das Land selbst, seine Bevölkerung und seine Nachbarländer.
Freitag 10.11.2023 – Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang
Im Sonnenaufgang machte ich mich auf den Weg zu Bahnhof, von wo mein Bus nach Mont Saint-Michel fahren sollte. Fast zu pünktlich kam dieser und brachte mich and den Sehnsuchtsort. Chris hatte mir den Tipp gegeben, anstatt für die letzten Kilometer zu Insel den umsonst fahrenden Shuttle zu nutzten, zu laufen. Schritt für Schritt näherte mich also der Stadt, die so einsam in der Landschaft stehend und sich im Wasser spiegelnd ein bisschen an das Intro der Disney-Filme erinnerte. Bevor der zur Stadt führende Damm von einer Brücke abgelöst wurde verließ ich diesen und versuchte mich über die matschigen halb überschwemmten Salzwiesen bis ans Ufer vorzuschlagen. Eine wahre Rutschpartie. Da Gerade Niedrigwasser war, spiegelte die Insel sich nur leicht im nassen Watt. Nachdem ich die Tore zur Stadt dann passiert hatte lief ich durch die einige wirkliche Straße. Links und rechts reihten sich Souvenirshops and Crêperien, die Touristen zu entsprechenden Preisen mit allem versorgten, was sie brauchten. Auf der Spitze des Bergs thronte das Abbey. Nach zwei – vielleicht zweieinhalb – Stunden hatte ich die gesamte Stadt gesehen. Doch es war zwölf und mein Bus würde mich um erst um 17.00 Uhr wieder abholen. Jetzt wusste ich was Abdou gemeint hatte, als er sagte, dass ich die spätere Hintour hätte buchen sollen. Die ganze Zeit wechselten sich Sonne und Regen ab, konstant blieb nur er Wind, der hier mit knapp 55km/h pfiff. Eigentlich perfektes Wetter für einen Regenbogen- doch dieser Wunsch bleib unerfüllt. Ich war müde und, obwohl ich heute nichts gemacht hatte, vollkommen kaputt und fertig. Ich schlug die Zeit also tot indem ich erst im Abbey und dann einem der Touri-Cafés ein bisschen vor mich hin döste. Bevor ich wieder zum Bus lief wollte ich noch einmal über die Salzwiesen laufen – das Wasser musste nun höher sein. Ein weiteres Mal schlitterte ich durch den rutschigen Matsch. Das Wasser war vom Wind so wellig, das jede Spiegelung Vergangenheit war. Der Wind war inzwischen so stark, dass man sich gegen ihn lehnen konnte. Gerade als ich den Matsch verlassen hatte und wieder auf den festen Damm stand leuchtete er dann auf – ein Regenbogen. Zufriedengestellt machte ich mich auf den Rückweg zum Bus. Langsam begann bereits zu dämmern. Bei Abdou angekommen aß ich nur kurz etwas und schlief dann schon um Acht todmüde und erschöpft ein.
Samstag 11.11.2023 – Der späte Vogel fängt den Wurm
Als ich um acht aufwachte schlief Abdou noch – da ich gestern so fertig war, hatten wir nicht mehr abgemacht, wann wir aufstehen würden. Abgesehen, von Mont Saint-Michel gab es in dieser Ecke Frankreichs nicht wirklich viel zu sehen und so wollte ich heute weiter. Die Freundin einer ehemaligen Kollegin meiner Mutter, Ilka, hatte mir angeboten bei Ihnen in der Dordogne vorbeizukommen und tatsächlich lag das nun genau auf meiner Route. Bis dorthin wären es allerdings noch 450 Kilometer auf recht kleinen Straßen. Als wir um Elf dann endlich Frühstückten, war mir bereits klar, dass ich es heute nicht mehr in die Dordogne schaffen. Gemeinsam mit Abou lief ich also noch eine Runde durch die Stadt bevor ich mich an die Straße stellte. Nach dreißig Minuten fand ich einen Fahrer der mich in die 100 Kilometer entfernte Stadt Nantes brachte. Innerhalb von Nantes wären die öffentlichen Verkehrsmittel heute umsonst. Meine Idee war also mit ÖPNV zu einem nächsten guten Ort zum Trampen zu fahren, anstatt irgendwo vor Nantes darauf zu warten das jemand zufälligerweise die nächsten acht Male genau so abbiegt wie ich. Eine Stunde dauerte mich der Weg mit dem ÖPNV auf die andere Seite der Stadt. Dort – gefühlt mitten in der Stadt – war der Beginn der Autobahn nach Bordeaux. Nach einer halben Stunde nahm mich ein Paar knappe vier Kilometer zur ersten Raststätte mit. Ich war dankbar, dass wir nicht weiter fuhren, denn das Auto hatte hinten keine Anschnallgurte. Mein Fahrer bestand – auch nachdem ich mehrfach betont hatte, dass ich alles habe, was ich bräuchte – darauf, mich in der Tankstelle mit Getränken, einem Fetig-Cesar-Salad und Schokoriegeln zuzudecken. Der erste Autofahrer den ich ansprach, sagte ja und nahm mich nach Saintes mit – mehr als 230 Kilometer! In Sainte angekommen war es bereits dunkel und es regnete in Strömen. Entsprechend schlecht malte ich mir auch meine Chancen aus hier heute noch weg zu kommen. Ilka hatte mir inzwischen geschrieben, dass um 18.30 Uhr ein letzter Linienbus von Angoulême zu ihnen fuhr – Doch Angoulême war noch über eine Stunde entfernt und es war 17.30 Uhr. Nach zehn Minuten hielt ein Auto an das mich zumindest die halbe Strecke mitnahm. Dort dauerte es wieder etwa zehn Minuten bis in einem Auto nach Angoulême saß. Um 19.30 Uhr war ich dann da – eine Stunde zu spät. Hätten wir doch bloß nicht erst um Elf gefrühstückt. Nach kurzen Überlegungen die Nacht im Zelt zu verbringen entscheid ich mich dann doch für den deutlich teureren Zug. Nach zweieinhalb Stunden Zugfahrt in Zickzack und einmal Umsteigen Am Bahnhof wurde ich von Mona, Ilkas Tochter, eingesammelt und dann zuhause herzlichst empfangen. Das hier heute noch ankäme, hatte keiner – mich eingeschlossen – geglaubt.
Sonntag 12.11.2023 – Probier’s mal mit Gemütlichkeit
Pünktlich zum Frühstück tappte ich die Treppe aus meinem im Dachgeschoss liegenden Gästezimmer hinunter. Bvor ich in die Küche kam musste ich daran denken meinen Kopf einzuziehen – die Türen in dem Huas waren mit mir etwa auf Augenhöhe. Nach dem Frühstück machten wir zu viert einen Spaziergang. Eine Stunde lang kaum eine Menschenseele, Wälder und Wiesen soweit das Auge reicht, alte französische Steinhäuser neben schmalen Feld wegen. Der Herbst war hier voll im Gange, das Laub gelblich verfärbt, viel Regen und doch war es hier – weiter südlich – deutlich milder als in Paris oder Rennes. Ganz Sonntagstypisch bewegten wir uns hauptsächlich zwischen dem Sofa neben dem langsam vor sich hin brennenden Ofen und dem Esstisch hin und her. Ein Tag voller guter Gespräche, gutem Essen & wohltuender Ruhe.
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