Montag 28.04.2025 – Kumarakapay
Meine erste Nacht in der Hängematte hatte mich nicht überzeugt: Zwar hatte das Moskitonetz mich von oben vor den fliegenden Blutsaugern geschützt, nur waren diese so clever, dass sie durch das Ultralight-Material der Hängematte hindurch von unten zustachen. Voller juckender Stiche und mit großem Schlafdefizit wache ich um Vier am Morgen zum gefühlt hundertsten Mal in dieser Nacht auf, parfümiere mich großzügig mit Moskitospray ein, packe langsam meine Sachen und warte darauf, dass Gabriel, einer der beiden Indigenen, die mich gestern mitgenommen hatten, aus seinem Haus kommt. Die kleine Indigenen-Siedlung, in der Ich gelandet war, war nämlich nicht irgendeine – sie war der Ausgangspunkt aller auf den Roraima Tepui, den höchsten Tafelberg der Welt, führenden Touren – und jenen zu erklimmen, stand von Anfang an ganz oben auf meiner Bucketlist für Venezuela. Mithilfe seiner Kontakte hat Gabriel schnell einen Guide für mich organsiert. Nach einigen Verhandlungen einigen wir uns darauf, dass ich eine fünf-tägige Trekkingtour machen würde. Mittwoch würde es losgehen. Mit einem Sammeltaxi fahre ich von Kumarakapay aus weitere sechzig Kilometer nach Santa Elena – dem einzigen größeren Ort der Region und dem letzten vor der brasilianischen Grenze. Hier könne Ich nicht nur alle für die Wanderung nötigen Besorgungen machen, vor allem gibt es hier eine kostengünstige Unterkunft mit gutem WLAN, ich kann nach fast fünf Tagen endlich mal wieder Duschen und es gibt sogar einen Pool. Den restlichen Tag genieße ich diesen Luxus, gebe Nachhilfestunden, schreibe an meinem Blog und schlendere durch die kleine, aber belebte Stadt. Eigentlich hatte ich gehofft hier auch auf weitere Touristen und Backpacker zu stoßen, mit denen ich mir meine Tour – die ist als Einzelperson nämlich ziemlich teuer – teilen könnte, doch obwohl Santa Elena einer der vielleicht touristischsten Orte in ganz Venezuela ist, treffe ich in der Stadt nicht eine einzige nach Ausländer aussehende Person.
Dienstag 29.04.2025 – Alles ready?
Schon morgen soll es auf den Tepui gehen – und Ich bin noch absolut unvorbereitet! Da ich die günstigste Tourvariante gewählt hatte muss Ich für mein Essen – und auch das des Guides – selbst sorgen. Ich klappere also die nur eine sehr rudimentäre Auswahl anbietenden Geschäfte von Santa Elena ab und decke mich mit Spaghetti, abgepackter Tomatensoße, Instant-Nudeln, Brot, Fischdosen sowie kiloweise Haferflocken ein. Einzuschätzen, wie viel ich tatsächlich brauchen würde fällt mir schwer: Entweder wir würden auf dem Berg kläglich verhungern, oder ich würde die Hälfte der Einkäufe wieder mit zurückschleppen. Um in meinen Rucksack Platz für die Vorräte zu schaffen, sortiere ich alles aus, was ich für die Wanderung nicht unbedingt bräuchte, und lasse es bei der Rezeption einlagern. Obwohl Santa Elena eine venezolanische Stadt ist, fühlt sich hier Vieles schon nach Brasilien an – kein Wunder, denn die Stadt ist nur 20 Kilometer von der Grenze zu dem Nachbarland entfernt. Auf den Straßen hört man neben Spanisch nun auch Portugiesisch, die gängige Währung ist nicht wie im Rest Venezuelas der US-Dollar, sondern der brasilianische Real.
Mittwoch 30.04.2025 – Los geht’s
Früh klingelt mein Wecker, ich packe mein Zelt zusammen und laufe zur Hauptstraße. Nach ersten Zweifeln, ob mein straffer Zeitplan – um neune wolle ich in Kumarakapay sein – aufgeht, nimmt mich ein Auto mit zum außerhalb von Santa Elena gelegenen Busbahnhof. Doch zu meiner Enttäuschung findet sich kein Sammeltaxi, dass in absehbarer Zeit losfährt. Zum Trampen ist auch zu wenig Verkehr. Mist! In meiner Frustration findet mich ein Mototaxi-Fahrer, der mir anbietet, mich für 40 Real an mein Ziel zu bringen. Ohne lange zu überlegen, steige ich auf sein Moped. Als wir eine knappe Stunde später die kleine Indigenen-Siedlung erreichen, und Ich dem Fahrer sein Geld in die Hand drücke, guckt er mich mit großen Augen an. Vierzig US-Dollar – nicht Real! Wie bitte?! Nun bin Ich es, der große Augen macht. Da mir alle anderen Fahrer ihre Preise in brasilianischen Real genannt hatten, war Ich auch hier davon ausgegangen, dass es sich um Real handeln muss – zumal der Preis realistisch schien. Dass mein Fahrer nun das fünffache Verlangte, sah Ich gar nicht ein. Und selbst wenn ich es einsehen würde: Mein gesamtes Bargeld hatte ich in Santa Elena gelassen – Ich hatte nur gerade so viel dabei, wie das Trekking mich kosten sollte. Der Mototaxi-Fahrer lässt nicht locker und so ist es mein Guide, der vorerst auf einen Teil seines Geldes verzichten muss. Das frühe Dasein hat sich nicht einmal gelohnt: Seelenruhig packt beginnt mein Guide erst jetzt seinen Rucksack zu packen und die Motoräder, mit denen wir zum Start des Trails fahren würden, zu tanken. Es ist kurz vor elf, bis wir uns endlich auf den Weg nach Paratepuy, dem letzten Dorf vor dem Roraima Tepui, machen. Bis wir dort mit geschulterten Rucksäcken loslaufen ist es schon dreizehn Uhr. Mein Guide ist stilecht mit einer Bast-Pirsche unterwegs, an den Füßen trägt er Sportschuhe – im Gegensatz zu allen anderen Guides und Portern, die diesen Trail doch allen Ernstes in „Crocs“ bestreiten. Einige Stunden lang wandern wir durch die Hügellandschaften der „Gran Sabana“, bis wir nach 16 Kilometern das erste an einem Fluss gelegene Camp erreichen. Mein Guide würde hier gerne die Nacht verbringen, ich hingegen habe andere Pläne: Eine normale Touristen-Tour auf den Roraima Tepui geht 6-7 Tage und erreicht nach drei Tagen das Plateau. Da ich nur fünf Tage gebucht hatte, wollte Ich es schon am zweiten Tag auf das Plateau zu schaffen. Nach etwas Widerstand lenkt mein Guide ein und wir laufen weitere zwei Kilometer bis zum nächsten Camp, wo wir unsere Zelte aufschlagen.
Donnerstag 01.05.2025 – Todesangst
Die Tourgruppe, mit der wir uns das Camp teilen schlummert noch in Ihren Zelten, als wir uns auf den Weg machen. Der Plan für heute ist straff: Am Vormittag wollen wir das das Base Camp erreichen – bis dahin sind es acht Kilometer und 500 Höhenmeter. Nach einer kleinen Pause soll es dann auf das Hochplateau gehen – vom Base Camp aus nur noch drei Kilometer auf denen wir aber mehr als 1000 Höhenmeter überwinden müssen. Anfangs kommen wir gut voran. Direkt neben uns reckt sich ein weiterer Tepui in die Höhe, der durch morgendlich-goldene Sonnenlicht wunderschön angestrahlt wird. Doch mit der Zeit, schwinden meine Kräfte. Die Umgebung ist mir inzwischen vollkommen egal – ich bin nur noch damit beschäftigt vorwärtszukommen. Immer öfter legen wir Pausen ein, jeder Schritt wird zu einer Herausforderung. Als wir gegen Elf endlich – vollkommen kraftlos und schweißüberströmt – das Base Camp erreichen, ist die Freude groß. Eineinhalb Stunden pausieren wir hier, stärken uns mit Keksen und Sardinen-Brötchen. Der kommende Abschnitt hat es noch einmal in sich. Durch dichten Dschungel klettert man steil in die Höhe. Zwischendurch, wenn sich das Blätterdach über einem öffnet, blickt man auf „Die Rampe“, einen schmalen schräg in die Höhe führenden Grünstreifen in der sonst senkrechten hinabfallenden Felswand auf dem entlang der Pfad verläuft. Je höher man kommt, desto kühler wird es, gleichzeitig wird die Luft immer dünner. Nach dreieinhalb Stunden kommt der Rand des Plateaus in Sicht. Wir hatten es geschafft! Auf den Plateaus der Tepuis soll sich – durch die steilen Wände isoliert von der restlichen Welt – ein ganz eigenes Ökosystem entwickelt haben. Davon sieht man vorerst allerdings nichts, denn wir befinden uns mitten in den Wolken. Als Campingplatz dient uns eine kleine Höhle – kaum haben wir in dieser unsere Zelte aufgeschlagen, beginnt es zu regnen. Perfect timing! Nach dem Regenschauer klettern wir noch auf den Maverick Stone, den mit 2810 Metern höchsten Punkt des Tafelberges, um – trotz der bescheidenen Sicht – einige Fotos zu machen. Gegen Abend beginnt es wieder zu regnen. Auf meinem Gaskocher kochen wir Spaghetti und verschwinden dann nacheinander in unseren Zelten. Donnergrollen hält mich wach. Das Gewitter in den Bergen gefährlich sind gehört zum Grundverständnis jedes Kindes. Mein physikalisches Verständnis sagt mir zudem, dass es wohl kaum gut sein könne, wenn man sich quasi inmitten jener Wolken befindet, die sich bei einem Gewitter mit enormer Hochspannung aufladen. Das Donnergrollen wird immer lauter, hin und wieder blitzen die Wände meines Zeltes hell auf. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Waren Gewitter in den Bergen nur gefährlich? Oder war mein Tod schon besiegelt, falls das Gewitter noch näherkommen sollte? Inzwischen spürt man die in der Luft liegende Spannung, wie sie sich mit Zeit aufbaut und dann mit dem Blitzschlag plötzlich entlädt. Betend liege ich mit angehaltenem Atem in meinem Zelt – plötzlich spielen all die weltlichen Dinge keine Rolle mehr. Das Donnergrollen ist inzwischen ohrenbetäubend laut – als wäre es direkt neben ein. Was kann man tun, um seine Überlebenschancen zu erhöhen? Mir fällt nichts ein. Stundenlang liege ich wach, mein Körper zittert bei jedem Blitzschlag. Dann scheint sich das Gewitter langsam zu entfernen und ich schlafe ein.
Freitag 02.05.2025 – The Lost World
Selten bin Ich so dankbar für mein Leben in einen Tag gestartet! Auch meinen Guide hatte das nächtliche Gewitter beunruhigt – so etwas habe Er bei all den Malen, die er auf diesem Berg gewesen ist, auch noch nicht erlebt. Nachdem es zum Frühstück ein paar Haferflocken mit Wasser gab, beginnen wir mit der Tagesplanung. Mein Plan war es den zum auf der anderen Seite des Plateaus gelegenen „Point Triple“ zu wandern – jenem Punkt an dem sich die Grenzen von Guyana, Brasilien und Venezuela auf dem Berg treffen. Doch mein Guide gibt an noch nie dort gewesen zu sein –Wir müssen also uns auf den vorderen Bereich des Plateaus beschränken. Da der nicht all zu groß ist und das Wetter auch keine Besserung verspricht, entscheiden wir uns nur den Vormittag auf dem Plateau zu verbringen, dann schon heute wieder zum Base Camp hinabzusteigen und unseren Trip somit auf vier Tage zu verkürzen. Neben einigen Aussichtspunkten – die Aussicht wird von Wolken verdeckt –, besuchen wir unter anderem das Kristalltal, einen Abschnitt des Berges auf dem kleine sechseckige Kristalle wie Kies auf dem Boden liegen. Direkt daneben befinden sich kunstvoll geformte „Pools“ in denen glasklares Wasser fließt. Die Welt auf dem Plateau wirkt wie von einem anderen Planeten. Unberührt, einzigartig und surreal. Überall steht Wasser, welches Wasserfälle speist, die sich an den Rändern des Berges in die Wolken ergießen. Gegen Mittag bauen wir unser Lager ab und machen uns auf den Rückweg. Durch den vielen Regen der letzten Nacht hatte sich dieser gewaltig verändert. Auf einmal waren Wasserfälle dort, wo gestern noch keine waren. Hier und dort war der Weg zu einem Bach geworden. Kurz unterhalb der Plateaukante kommt uns die Gruppe, mit der wir uns die erste Nacht das Camp geteilt hatten, entgegen. Auch wenn der Abstieg weniger Energie beanspruchte als der Aufstieg, war er nicht unbedingt einfacher. Alles war rutschig, man musste extrem aufpassen, wo man seine Füße hinsetzt. Um 15 Uhr erreichen wir das Base Camp, welches nun voll mit Zelten steht. Ich suche mir einen Platz etwas Abseits des Trubels. „Wie viele Leute seid ihr?“ fragt mich ein Tourist, als ich am späten Nachmittag in einem Fluss nahe dem Camp baden gehe. „Alleine, also ein Guide und Ich“ „Ohh, magst du sagen was einen sowas kostet?“ „Klar, 170“ „Aber nicht US-Dollar, oder?“ „Doch!“ antworte Ich grinsend – wohlwissend, dass seine Tour in einer Sechsergruppe Ihn mindestens das Dreifache gekostet haben muss. Reisen muss nicht automatisch teuer sein. Tatsächlich kommt man – wenn man flexibel in Bezug auf Zeit und seine Ansprüche ist – verhältnismäßig günstig an all jene Orte, für deren Besuch Pauschaltouristen ein kleines Vermögen hinblättern.
Samstag 03.05.2025 – Die falsche Entscheidung?!
Als ich am Morgen zum Tepui heraufgucke, ärgere ich mich etwas – der Berg ist frei von jeder Wolke. Mist! Schuldbewusst – es war seine Idee gewesen schon gestern abzusteigen – bietet mir mein Guide, dass wir noch einmal auf den Berg hinaufsteigen könnten, doch ich lehne dankend ab. Nicht nur war mein Gas alle, unsere Vorräte waren nicht auf zwei zusätzliche Tage ausgelegt und nicht zuletzt hatte ich wenig Lust diesen steilen Weg noch einmal hochzukraxeln – Wer würde mir schließlich garantieren, dass, bis ich oben ankäme, nicht wieder Regenwetter war?! Vom Base Camp sind es etwas mehr als 23 Kilometer zurück nach Paratepuy. Die gute Nachricht: Es geht fast dauerhaft bergab. Je weiter wir laufen, desto sicherer bin ich mir, dass meine Entscheidung die Richtige war – der obere Teil des Berges ist inzwischen wieder in einem Meer aus Wolken verschwunden. Gegen Zehn sind wir zurück an unserem ersten Camp, wo wir uns noch einmal stärken und Ich im Fluss baden gehe, bevor wir die finalen – sich ziemlich in die Länge ziehenden – dreizehn Kilometer zurücklaufen. Um 14 Uhr – nach 73 Stunden – sind wir zurück am Eingang des Nationalparks in Paratepuy. Erschöpft lasse ich meinen Rucksack auf den Boden plumpsen. Von hier ist es eine weitere ruckelige Stunde auf dem Moped, bis wir wieder in Kumarakapay sind. Ursprünglich hatte ich – dem Preis-Missverständnis mit dem Mototaxi zur Folge – ja etwas zu wenig bezahlt, da unsere Tour nun einen Tag kürzer ausgefallen war, passte es wieder. Dennoch hat mein Guide beim Abschied eine letzte Bitte: Ich solle Ihm doch meine Regenjacke als kleines Andenken hierlassen. Mir ist klar, dass die Menschen hier in Armut leben und vollkommen vom Tourismus abhängig sind. Und doch finde ich die Bitte – und vor allem die Selbstverständlichkeit, mit der sie gestellt wird – irgendwie frech – zumal ich meine Regenjacke nun, wo die Regenzeit begann, selber bräuchte. Statt meiner Regenjacke lasse ich dem Guide und seiner Familie also einen Sack Haferflocken und einen Sack Reis da und laufe dann zur Straße, um zurück nach Santa Elena zu trampen. Nach einer halben Stunde hält ein freundlicher, gesprächiger LKW-Fahrer und nimmt mich mit. Die Rezeptionistin der Unterkunft erinnert sich an mich – ich könne schonmal mein Zelt aufbauen, sie würde solange die Sachen, die Ich hiergelassen hatte, raussuchen. Mein Handy loggt sich in das WLAN-Netzwerk ein, der kleine Pool lächelt mich an – Ich bin zurück in der Zivilisation.
Sonntag 04.05.2025 – Feuchte Träume
Den Komfort und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, dass mir die Unterkunft bietet, schätze Ich – so sehr, dass Ich mich entschlossen hatte, noch einige Tage länger hierzubleiben, um meinen inzwischen mehr als einen Monat hinterherhängenden Blog wieder auf den aktuellen Stand zu bringen, bevor ich nach Brasilien aufbreche. Zu behaupten, dass ich den ganzen Tag an meinem Blog geschrieben habe, wäre allerdings gelogen – spätestens als gegen Mittag die vorletzte „The Race“-Folge online geht ist meine Konzentration pfutsch. Im Anschluss gehe Ich erstmal was Essen und telefoniere dann mit meiner Familie. Gegen Abend raffe ich mich irgendwann wieder zum Weitertippen auf, derweil beginnt es zu regnen. An sich nichts Neues – bereits die letzten Tage hatte es immer wieder für einige Stunden heftig geschüttet, doch diesmal dauert der Regen länger – auch nach zwei Stunden regnet es immer noch wie aus Eimern. Als ich meinen Laptop zuklappe und mich auf den Weg zu meinem Zelt mache, erwartet mich eine böse Überraschung: Das gesamte Gelände steht einige Zentimeter unter Wasser. Zwar hält die Bodenplane des Zeltes dem Wasser noch stand, doch sie schwimmt mehr als das sie auf dem Boden liegt (siehe Video) – cool, ich wollte schon immer ein Wasserbett haben! Durch den kurzen Weg zum Zelt hin war Ich dazu so klitschnass geworden, dass Ich nun Unmengen von Wasser mit ins Zelt gebracht hatte. Einige Minuten gucke Ich mir die Situation an, dann beschließe ich zu handeln, ziehe die Heringe aus dem Boden und zehre das Zelt, so wie es ist, unter einen nahestehenden Carport – hier sollte ich trocken bleiben. Die Nacht wird trotzdem feucht, denn meine Klamotten sind inzwischen so durchweicht, als ob ich in Ihnen schwimmen gegangen wäre, und mein einziges Handtuch hatte ich heute Nachmittag zum „Trocknen“ rausgehängt.
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