Montag 30.06.2025 – Paraguay
Lange in Argentinien aufhalten will Ich mich – zumindest vorerst – nicht. Nach einem gemütlichen Frühstück packe Ich meine Sachen und verlasse das Hostel, um mich auf den Weg nach Ciudad del Este, der Stadt auf der paraguayischen Seite des Dreiländereckes, zu machen. Eine direkte Brücke zwischen Paraguay und Argentinien gibt es nicht, man müsste erst wieder nach Brasilien einreisen, um auf den Binnenstaat auf dem Landweg zu erreichen. Um mir die den Aufwand des doppelten Grenzübertritts zu sparen, entscheide Ich mich für deshalb für eine Fähre. Am paraguayischen Ufer angekommen, stempelt ein in einem Container sitzender Grenzbeamter meinen Pass, von einer Aussichtsplattform blickt man auf die Fähre. Einem Busfahrer drücke Ich eine 1-US-Dollar-Note in die Hand und steige dann in das klapprige Gefährt, dass mich mit ins Stadtzentrum nimmt. In den Besitz von Guaraní, der lokalen Währung, zu kommen, stellt sich als gar nicht mal so einfach heraus. Fünf Geldautomaten probiere Ich durch – und laufe dabei drei Kilometer kreuz und quer durch die Stadt – bis endlich einer bereit ist meine Karte zu lesen und Geld auszuspucken. Mit Moneten in der Tasche mache Ich mich auf die Suche nach einem Schlafplatz. Einigen Informationen zur Folge soll man neben einem zentral gelegenen Veranstaltungsgelände campen dürfen – da Paraguay bei weitem nicht so touristisch ist, wie seine Nachbarländer hält sich die Anzahl preiswerter Hostels hier in Grenzen. An der genannten Location angekommen, werde Ich tatsächlich freundlich willkommen geheißen. Da es ziemlich windig ist, darf Ich mein Lager geschützt vor den Witterungseinflüssen in einer leerstehenden Outdoor-Küche aufschlagen. Neben warmen Duschen und WLAN brennt auf dem weitläufigen Gelände ein wärmendes Lagerfeuer. Ich drehe noch eine Runde zum Supermarkt, setze mich dann neben mein Zelt und will zu kochen beginnen, als auf einmal eine Nachricht auf meinem Handy aufpoppt. Luis, ein Couchsurfer, den Ich vor einer Handvoll Tagen angeschrieben hatte, der sich aber nicht zurückgemeldet hatte, fragte mich, ob Ich einen Schlafplatz gefunden hatte – bei ihm zuhause sei Ich sonst willkommen. Kurzentschlossen packe Ich daraufhin mein Zelt wieder zusammen und werde eine Stunde später von Luis und seiner Frau Natalia abgeholt. Luis war nicht irgendein Couchsurfer; er war einer der Couchsurfer, bei denen Ich wirklich das Gefühl hatte, sie unbedingt kennenlernen zu wollen – das hatte Ich nicht immer. Luis hatte 94 Länder bereist – allerdings nicht die Mainstream-Touri-Destinationen, sondern Länder wie Afghanistan, Pakistan, Indien, die Philippinen oder viele Osteuropäische Staaten. Dabei hatte war er oftmals mit einem Budget unterwegs gewesen, das selbst meines um ein Vielfaches unterbot. Und nicht zuletzt war er bekennender Christ. Bis in die Nacht sitze Ich gemeinsam mit Luis und Natalia in deren Wohnzimmer und tausche unzählige Geschichten mit ihnen aus, bevor Ich müde in mein warmes Bett falle.
Dienstag 01.07.2025 – Itapui Staudamm
Zwar ist es noch immer eisig kalt, dafür hat aber der Dauerregen der letzten Tage endlich ein Ende. So bietet sich die Möglichkeit meine Klamotten zu waschen in der Hoffnung, dass diese nun tatsächlich trocknen könnten. Gegen Mittag besuche Ich den nicht weit von Ciudad del Este gelegenen „Itapui Staudamm“. Der gigantische, als Gemeinschaftsprojekt mit Brasilien erbaute, Staudamm ist das zweitgrößte Wasserkraftwerk weltweit – bis zur Fertigstellung der chinesischen Drei-Schluchten-Talsperre war es Halter des Weltrekords. Als einer von drei großen Staudämmen in Paraguay, sorgt er dafür, dass das Land seinem Strom schon seit mehreren Dekaden zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen beziehen kann – etwas wovon wir in Deutschland auch im Jahr 2025 noch weit entfernt sind. Vom Besucherzentrum der Anlage geht es in einem Minibus auf den Damm – die auf Spanisch stattfindenden Tour ist für mich nicht sonderlich aufschlussreich, doch schon allein der Anblick dieses Meisterwerks der Ingenieurskunst ist beeindruckend. Wieder zurück Esse Ich gemeinsam mit Luis und Natalia zu Mittag und tausche weiter Erfahrungen aus. Sie beide haben keinen „normalen“ Job sind den ganzen Tag zuhause. Luis beschreibt ihre Tätigkeit mit „studying ways to make money“ – defacto bedeutet das, dass sie im Bett liegen und sich einen Videokurs darüber angucken, wie man mit Online-Marketing, Krypto-Geschäften und Videokursen schnell zum großen Geld kommt. Luis und Natalia sind lange nicht die ersten Menschen auf meiner Reise bei denen Ich mich Frage, wie sie ihren Lebensunterhalt verdienen. Während es in Deutschland die Norm ist, dass man einen festen Job mit – mehr oder weniger – festen Arbeitszeiten hat und jeden Tag Arbeiten geht, treffe Ich unterwegs viele Menschen, die sich irgendwie ohne „richtigen“ Job durchs Leben hangeln.
Mittwoch 02.07.2025 – Markttrubel
Ciudad del Este ist vor allem für eines bekannt: Shopping! Die Stadt hat sich einen Namen als eines der größten Marktzentren und Freihandelszonen weltweit gemacht. In der Innenstadt reiht sich eine große Shoppingmall an die nächste, in den Straßen dazwischen verkaufen Straßenhändler ihre Ware unter freiem Himmel. Vor allem Elektronikartikel und Markenprodukte lassen sich hier – anders als in den meisten Staaten Südamerikas – sehr günstig einkaufen. Zuzüglich profitiert man davon, dass als Ausländer keine Steuern auf die gekauften Produkte gezahlt werden müssen. Kein Wunder also, dass viele Argentinier und Brasilianer zur Befriedigung ihres Konsumwahns regelrecht hierher pilgern – und auch für mich soll es heute in den Markttrubel gehen. Staunend stehe betrete Ich einen der zahlreichen Elektronikläden. Die Produktvielfalt auf den Ausstellungsflächen macht mich sprachlos. Es gibt hier alles: Jedes Erdenklich Technikprodukt – sei es noch so spezifisch oder abgefahren. Unzählige Produkte, die Ich bisher nur von Bildern im Internet kannte, kann Ich hier angucken, anfassen und oftmals sogar ausprobieren. Kinokameras, spezielle Dual-Fisheye-Objektive für die Produktion von immersiven Content, Dronen, neuartige AI-Gadgets wie der „Plaud Note“ oder der „Humane AI Pin“ – der Technik-Nerd in mir hat sein Paradies gefunden! Verglichen mit den Geschäften hier kommen mir deutsche MediaMarkt oder Saturn-Märkte, die eigentlich ja auch gut sortiert sind und ein vielfältiges Sortiment bieten, lächerlich vor. Während man in den Malls originale Markenprodukte erhält, bekommt man auf den Straßen davor ebenfalls massenhaft Produkte mit großen Markenlogos, bei denen es sich allerdings ausschließlich um billige Plagiate handelt – doch auch hier ist die Auswahl beeindruckend. Shoppingtechnisch halte Ich mich zurück und kaufe einzig und allein eine Mütze. Zurück zuhause erklären mir Luis und Natalia, dass wir nachher zu Luis Eltern umziehen würden – ihre Wohnung hätten sie für einige Tage auf AirBnB vermietet. Am späten Nachmittag fahren wir also zu Luis Vater, welcher in einer schicken Villa in einem Reichen-Viertel am Stadtrand von Ciudad del Este lebt. Ich bekomme ein eigenes großes Zimmer mit Flussblick und großzügigen eigenem Bad. In einem Sessel sitzend kann Ich dort in aller Seelenruhe einen neuen Blog-Beitrag fertigschrieben
Donnerstag 03.07.2025 – Deutsche Kolonien?!
Nach dem Frühstück bringt Luis mich zu einer Tankstelle am Rande der Stadt, von welcher Ich mir erhoffe, ohne Probleme wegzukommen. In Paraguay gibt es eine Handvoll Orte, in welchen hauptsächlich deutsche Auswanderer leben. Einer dieser Orte, die „Colonia Independencia“, ist – auf Empfehlung von Luis – mein nächstes Ziel. Lange warten muss Ich nicht, bis mich ein Geschäftsmann einsammelt und knappe 150 Kilometer mitnimmt. Auch der nächste Lift, diesmal nimmt mich ein junger Handwerker mit, kommt relativ zügig. Um das abseits gelegene Dorf zu erreichen, nehme Ich dann einen Bus. Colonia Independencia haut mich nicht vom Hocker – die Kolonie, wie sie hier genannt wird, sieht auf den ersten Blick aus wie ein ganz normales südamerikanisches Dorf. Erst wenn man genau hingeguckt, sieht man einige deutsche Schilder und ein deutsches Café. In jenem höre Ich, während Ich mein „Kartoffelsalat mit Knackwürsten“ esse, dass an fast allen Tischen Deutsch gesprochen wird. Bei den deutschen Auswanderern in Paraguay muss man zwischen mindestens drei Gruppen unterscheiden. Zum einen sind da die Mennoniten, eine Glaubensgemeinschaft, die unter sich im Norden des Landes lebt. Dann wären da jene Auswanderer, deren Familien schon zur der Weimarer Republik aus wirtschaftlichen und politischen Gründen auswanderten. Ihre Nachkommen sind in Paraguay geboren, sprechen aber – obwohl sie nie in Deutschland gelebt haben – fließend Deutsch und erhalten ihre deutsche Kultur. Zuletzt sind gibt es hier unzählige moderne Auswanderer, die erst in den letzten 10 Jahren Deutschland den Rücken kehrten – sie erhoffen sich in Paraguay meist ein einfacheres Leben mit günstigen Preisen, weniger Bürokratie und kaum Steuern. Am Nachmittag laufe Ich aus dem Ort heraus zum „Deutschen Sportverein“. Neben einer Kegelhalle dient das Gelände als Veranstaltungsfläche für das jährliche Oktoberfest. Ich trinke an der Bar ein Bier und schlage dann mein Zelt auf einer Wiese auf.
Freitag 04.07.2025 – Salto Cristal
Am frühen Morgen laufe Ich zurück ins Dorf und mache mich auf die Suche nach einer deutschen Bäckerei. Doch obwohl jede zweite Bäckerei in Colonia Independencia „Aleman“ in Ihrem Namen stehen hat – richtiges deutsches Brot, bekomme Ich nirgends. Enttäuscht stelle Ich mich an die Straße und werde nach einiger Zeit von Georg, einem älteren Herrn in einem vollbeladenen Pick-Up, eingesammelt. Sein Vater sei 1928 hierher ausgewandert, Er selbst sei hier geboren, erzählt mir der Deutschstämmige, der auf dem Weg zu einem Skart-Turnier in der Hauptstadt, Asunción, ist. Nach 100 gemeinsamen Kilometern steige Ich an einer Kreuzung aus, von welcher Ich in den winzigen Ort „La Colmena“ trampe. Von hier möchte Ich zum Salto Cristal, einem Wasserfall der 25km außerhalb des Ortes inmitten von Zuckerrohrplantagen liegen soll. Viel Hoffnung dort per Anhalter hinzugelangen habe Ich nicht, doch schon eine halbe Stunde nachdem Ich mich an die Sandstraße gestellt habe, sammelt mich einer der Zuckerrohr-LKW ein und nimmt mich eines Stücks mit. Einen weiteren Lift bekomme Ich von einem Motorrad, sodass nur noch sieben Kilometer verbleiben, die Ich laufen muss. Ich genieße es richtig durch die die von abgemähten Feldern sowie einigen Wäldern und kleinen Seen dominierte Landschaft zu wandern. An einem Punkt biegt der Feldweg ab – ein Schild weist darauf hin, dass es eine neue Route zum Wasserfall gebe. Auf meinem GPS sehe Ich, dass diese allerdings 3km länger wäre, und so entscheide Ich mich weiter der alten Route zu folgen. Nach einiger Zeit, die einem schmalen verwuchertem Trampelpfad durch hohes Gras gefolgt bin, erreiche Ich die Routinen eines alten Campingplatzes. Unter einer Moosschicht erkennt man einstige Tische, Toiletten und Feuerstellen – Hier endet der Trampelpfad. Ich schlage mich durch die Äste und stehe wenig später am oberen Ende des Salto Cristal – ein rostiges Schild warnt vor der 50m hohen Abbruchkante. Super den Wasserfall hatte Ich gefunden! – aber wie kam Ich jetzt nach unten?! Meiner Karte zufolge führt eine Treppe zum Fuß des Wasserfalls, doch dort wo diese sein soll, ist nur steile Schneise auf dem Hang zu erahnen. Nach dem Ich zweimal alles nach einem Weg abgesucht habe – zu dem Abzweiger zurückzukehren und dem neuen Weg zu folgen würde zwei Stunden Fußweg bedeuten, das ist also keine Option – taste Ich mich vorsichtig den Abhang hinunter. Meinen Rucksack nahe Ich ab und hieve ihn einzeln stückweise vorwärts. Als Ich meinen Rucksack wieder ein Stück nach unten setzen will, verliert dieser seinen Halt und beginnt zu rollen. Ich höre einige Äste knacken, dann verschwindet mein Rucksack den Abhang hinunter. Jetzt gab’s kein Zurück mehr! Auch ich musste hinterher! Stück für Stück klettere Ich vorsichtig herunter und entdecke auch einen Haufen modriger alter Holzbalken – das muss mal die Treppe gewesen sein. Sicher unten angekommen freue Ich mich, dass mein Rucksack den Fall unbeschadet überstanden zu haben schien und genieße dann den wunderschönen Wasserfall, der sich vor mir ergießt. Vom Wasserfall aus folge Ich dem neuen Weg zurück und lande so auch auf dem neuen Campingplatz, welcher sich als touristisch bestens ausgebaut entpuppt – trotzdem bin Ich der einzige Besucher auf dem Gelände. Verdutzt guckt mich der Security-Guard an „Wo kommst du denn her?“ Nachdem Ich mich erklärt und den Eintritt nachgezahlt habe, schlage Ich mein Zelt auf, koche mir etwas und krieche dann in meinen Schlafsack.
Samstag 05.07.2025 – Paraguarí
Auf sämtlichen Bildern im Internet war der Wasserfall voll mit Besuchern – da heute Samstag ist geh Ich also davon aus, dass es heute einige Leute kommen könnte und stehe früh auf, um den Wasserfall am Morgen noch ein wenig für mich allein zu haben. Bei meiner gestiegenen Erkundung des Wasserfalls war mir ein Stahlseil aufgefallen, dass von der Oberkante des Wasserfalls einmal quer über den Pool zur anderen Seite gespannt war. Auf Nachfrage bestätigte mir der Security-Guard meine Vermutung: Es handelt sich um eine Seilbahn. Den ganzen Morgen warte Ich darauf, dass die Touristenmassen ankommen und mit ihnen auch der für die Seilbahn zuständige Mitarbeiter, doch Ich bleibe allein. Gegen Mittag baue Ich mein Zelt ab und beginne dann den 25 Kilometer langen Weg in Richtung Straße zu laufen. Eigentlich war meine Idee gewesen mit irgendwelchen Touristen zurückkehren zu können, doch an jenen mangelte es ja. Nach einem knappen Kilometer erreiche Ich ein paar Hütten und kann einer der Männer den Ich an diesen antreffe überzeugen mich mit dem Motorrad zumindest bis zur Hälfte der Strecke zu bringen, von wo Ich dann mit einem der zwischen Fabrik und Feld hin und herpendelnden Zuckerrohr-LWKs zurück zur Straße gelange. Nach einem improvisierten Mittagessen in La Colmena trampe Ich zu meinem nächsten Ziel, der Stadt Paraguarí. Die kleine Stadt liegt direkt neben einem „Berg“, dem 375 Meter hohen „Cerro Hu“ für welchen die Stadt bekannt ist. Dort angekommen mache Ich mich auf den Weg zu einem Parkplatz am Rande der Stadt, auf welchem man campen können soll. Wenige Meter, bevor Ich den Parkplatz erreiche, hält mich ein Rocker auf seinem Motorrad an und bietet mir seine Hilfe an. So lande Ich auf einem kleinen Rock-Festival-Gelände, doch in der Befürchtung, dass es dort heute Nacht laut werden würde, lehne Ich das Angebot dort zu zelten ab und verabschiede mich nach einer Stunde von meinen Rockerfreunden. Der Parkplatz stellt sich nach kurzer Inspektion allerdings auch nicht nicht als optimaler Schlafplatz raus. Inzwischen dämmert es. Ich kehre in Zentrum der Kleinstadt zurück, wo man neben einem von einem Künstlerkollektiv betriebenen Hostel campen können soll. Doch nicht nur sind mir die ziemlich nach Hippie aussehenden Menschen dort suspekt, auch findet dort heute Nacht eine große Hippie-Party statt. Mit einem der Leute auf der Party gelange Ich schlussendlich zu dem Campingplatz am Fuße des „Cerro Hu“, den Ich aufgrund seiner Entfernung zu der Stadt bisher nicht in Betracht gezogen hatte, und schlage dort mein Zelt auf.
Sonntag 06.07.2025 – Cerro Hu
Von meiner Campsite wandere Ich gleich nach dem Aufstehen auf den „Berg“. Von dessen Spitze, man einen Rundumblick auf die an seinem Fuß gelegene Kleinstadt hat. Die Aussicht ist nett und doch irgendwie nichts Spektakuläres. Einige Zeit sitze Ich auf einer kleinen Holzbank und blicke auf die unter mir liegende platte Landschaft, bevor Ich mich an den Abstieg mache. Zu Fuß laufe Ich dann einige Kilometer zu einem Supermarkt in der Stadt, bei welchem Ich meine Essensvorräte auffülle. Restaurants oder kleine Stände konnte Ich in Paraguarí zu meiner Enttäuschung nicht ausfindig machen. Da Ich allerdings auch keine Lust habe den dritten Tag in Folge Instant-Nudeln zu essen, muss Ich mir etwas einfallen lassen. Ich entscheide mich für Reis, Bohnen und ein wenig Dosengemüse – die Fertig-Tomatensauce, die sonst meine Standart-Beilage war, konnte Ich inzwischen auch nicht mehr sehen. Zurück auf dem Campingplatz google Ich, wie Ich Bohnen koche und stelle mit erschrecken fest, dass man Bohnen viele Stunden einweichen und dann noch mehrere Stunden kochen muss. Das wird auf meinem Gaskocher nichts – dann gibt’s eben nur Reis mit Gemüse!
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!