Montag 10.06.2024 – Kamina-Funkstation
Die am Morgen noch nicht so stechende Sonne macht mein Vorhaben für den Tag etwas erträglicher: Ich möchte nach Kamina, einem kleinen Dorf neben Atakpamé, laufen. Irgendwo auf den Feldern am Stadtrand sollen dort noch die Ruinen einer aus dem Jahre 1914 stammenden Funkstation der Deutschen versteckt sein. Paula und Margareta wären heute nicht im YMCA, sondern würden ein Praktikum in einem Waisenhaus machen. Mein Weg führt mich entlang alter Bahngleise, die heute als Fußwege zu dienen scheinen. Nach einer Stunde Fußmarsch durch die abgelegensten Viertel Atakpamés treffe ich auf erste Betonbrocken. Von der ehemaligen Funkstation steht nicht mehr viel. Ein paar Fundamente ragen aus dem Boden, man kann einen vielleicht 10 Meter langen unterirdischen Gang entlangkrabbeln, rostige Öltanks und die metallischen Überreste großer Generatoren vergammeln im hohen Gras. Unerklärlich, warum man für so etwas scheinbar gerade ein Museum baut – das zumindest lässt ein neueres Fundament erahnen, an dessen Bauzaun eine Visualisierung des zukünftigen Besucherzentrums hängt. Ich bin gerade zurück im Hotel, da poppt auf meinem Smartphone eine Nachricht auf. „Können wir in 30 Minuten eine Nachhilfestunde machen?“. Dankenswerter Weise lässt der Stromausfall noch etwas auf sich warten und kappt mir so erst drei Minuten von Stundenende das Internet ab. Um das Drama der letzten Woche nicht zu wiederholen, nutze ich die zwei Stunden bis zur nächsten Nachhilfe-Einheit und kaufe mir dann doch für 1500 Franc (2,29€) eine togolesische SIM-Karte und etwas Datenvolumen. Als ich ins Hotel zurückkomme, geht der Strom allerdings schon wieder. Bei einem Nachmittags-Spaziergang durch die Straßen Atakpamés stoße ich auf den handgeschrieben Aushang eines Immobiliengeschäftes, das Wohnraum in Lomé bewirbt. Mietwohnungen findet man für um die 10.000 Franc (15,22€) im Monat. Wer sich eine ganzes Haus kaufen will, muss schon wesentlich mehr Geld in die Hand – hier starten die Angebote bei 8.000.000 Franc (12.173,71€). Auf dem Weg zurück in die Unterkunft laufe ich neben der lokalen Mülldeponie entlang. Der bunte Müllberg nimmt ein ganzes Bachufer ein. Auf dem Wasser hat sich ein öliger Schmierfilm gebildet, zwei Menschen suchen gemeinsam mit ein paar Ziegen im Abfall nach etwas Essbarem – das ist die unschöne Seite Afrikas. Während wir in Europa unseren Müll – und davon produzieren wir ein Vielfaches aller afrikanischen Staaten – diskret entsorgen lassen können, wird hier sichtbar, was bei uns hinter verschlossenen Türen geschieht.
Dienstag 11.06.2024 – Roomtour
Den Vormittag über sitze ich bei Paula und Margareta im Büro, während die beiden an einer Videokonferenz des YMCA teilnehmen – oder soll ich lieber sagen „es versuchen“? Das Internet zeigt ich mal wieder von seiner instabilsten Seite. Irgendwie beruhigend zu wissen, dass nicht nur ich andauernd diese Probleme habe. Als nächstes steht Blog schreiben auf der ToDo-Liste. Während ich meinen Beitrag noch vorm Mittag veröffentlicht habe, ist Paula nach wie vor an Tippen. Kleiner Werbeblock an dieser Stelle😉: Wenn du >> hier << klickst gelangst du zu Paulas Blog und >> hier << zu Margaretas Berichten – beides sehr empfehlenswert. Inzwischen ist Paulas Beitrag, in dem sie unter anderem über den postkolonialen Einfluss, den Frankreich nach wie vor in Westafrika hat, schreibt, auch online. Gegen Mittag kehre ich ins Hotelzimmer zurück – dort ist das WLAN immerhin ansatzweise stabil – und gebe eine Nachhilfestunde. Am frühen Abend schlendere ich mit Paula, Margareta und einem Animateur des YMCA durch die Einkaufsstraßen der Stadt. Die untergehende Sonne erzeugt mit den tiefhängenden Regenwolken am Horizont ein grandioses Farbenspiel – so schöne Sonnenuntergänge vermisse ich in Afrika weiterhin oft schmerzlich. Spontan begleite ich Paula erst noch zum Schneider – man kann sich hier nämlich überall günstig Kleidung aus den auf dem Markt zu kaufenden Pagne-Stoffen schneidern lassen – und dann nach Hause. Ich finde es schwer Lebensstandards zu bewerten. Das Haus in dem Paulas Gastfamilie lebt, ist kein Blattgold-verzierter Palast, wie der, in dem ich in Kissidougou residiert hatte, auch kein stilvoll westlich eingerichtetes Apartment, wie bei dem Couchsurfer in Abidjan. Aber es ist auch kein vom Kerzenlicht beleuchteter 6-Quadratmeter-Verschlag, wie ihn meine Bekanntschaften auf Bubaque und in Tétouan bewohnten. Irgendetwas im oberen Mittelfeld. Paula hat ein eigenes Zimmer, es gibt WLAN und eine Dusche mit fließendem Wasser, gekocht wird dann aber wiederum draußen auf einer Feuerstelle. Inzwischen ist es dunkel – nach der Roomtour mache ich mich also zurück auf den Weg ins Hotel.
Mittwoch 12.06.2024 – Nigeria-Neuigkeiten
Vier Nachhilfestunden stehen heute an – so viele an einem Tag hatte ich lange nicht mehr. Nachdem ich den morgen über bei Paula und Margareta im YMCA war, kehre ich also schon am Vormittag in meine Unterkunft zurück. Ich habe gerade meinen Laptop aufgeklappt, da klingelt mein Handy: Flo. Er ist inzwischen in Cotonou, der Hauptstadt Benins, und überbringt mir die aktuellsten Nachrichten von der Nigeria-Front. Die positive Nachricht zuerst: Man bekommt das Touristenvisum für Nigeria auch weiterhin in Cotonou. Die schlechte Nachricht: Der neue Mitarbeiter, der sich nun um die Visa kümmert, ist sehr empfänglich für Schmiergeld. Flo musste für sein – dann allerdings unverzüglich ausgestelltes – Visum über 260 Euro bezahlen – 100 Euro mehr als ich ursprünglich einkalkuliert hatte. Damit wäre ein Flug von Benin nach Kamerun endgültig günstiger, als das Nigeria-Visum. Uff! Zum Fliegen überzeugen tut mich das aber noch nicht – ein Flug von Hamburg nach Kapstadt wäre schließlich auch günstiger, als mein bisheriger Weg dorthin –, doch es macht die Entscheidung keineswegs leichter. Ich gebe erstmal drei Nachhilfestunden – Geld sparen muss ich so oder so, egal ob für den Flug oder das Visum. Eigentlich soll, als ich um 15 Uhr zum YMCA komme, gerade Programm stattfinden, doch stattdessen sitzt Paula alleine auf der Terrasse des Jugendzentrums – manchmal kommen einfach keine Kinder. Wir beginnen also gemeinsam Stadt, Land, Fluss zu spielen. Am späten Nachmittag gebe ich noch eine weitere Nachhilfestunde, und gucke danach Paula dabei zu, wie sie den „Deutschclub“ – den Deutschunterricht des YMCA – macht. Nachdem Paulas Gastmutter gar nicht verstehen konnte, warum ich gestern so schnell wieder verschwunden sei, bin ich heute bei Paulas Gastfamilie zum Essen eingeladen. Nach leckeren frittierten Yams-Wurzeln und Spaghetti verlieren Paula und Ich uns den verschiedensten Themen, bevor ich mich auf den Rückweg mache. Für den brauche ich inzwischen kein Google Maps mehr: Ich kenne die Straßen, die Verkäuferinnen vor meinem Hotel kennen mich. Es fühlt sich so an, als ob das Ankommen an einem Ort mit der Zeit immer schneller geht.
Donnerstag 13.06.2024 – Au revoir!
Der Tag startet direkt mit zwei Nachhilfestunden. Danach heißt es dann: Sachen packen! Nach einer Woche in Atakpamé wird es für mich Zeit weiterzuziehen – wobei ich kurz überlege doch noch ein paar Tage dranzuhängen. Ich hatte die vergangenen Tage hier genossen, doch abgesehen von Paula und Margareta hat Atakpamé nicht wirklich viel zu bieten. Außerdem habe ich noch ein Ziel in Togo offen: Die Region rund um Kpalimé. Ich sitze noch eine Stunde bei den beiden Mädels im Büro, bevor ich nach einem gemeinsamen Mittagessen im YMCA dann meinen Rucksack schultere. Ein Erinnerungsfoto, dann geht es runter zur Straße. Umzingelt von aufdringlichen Taxifahrern, die wittern das ich ein potenzieller Kunde sein könnte, ist das Tschüss sagen dort gar nicht so einfach. Nun alleine, laufe ich noch etwas weiter die Straße herunter bevor ich meinen Rucksack an die Leitplanke lehne und meinen Daumen ausstrecke. Leider benutzten die meisten Lastwagen die direkte Straßenverbindung zwischen Atakpamé und Lomé – die Straße nach Kpalimé ist entsprechend leer. Die meisten vorbeifahrenden Autos sind bereits bis unters Dach vollgestopfte Buschtaxis, hier und da laufen auf dem auf dem Dach festgezurrten Gepäck noch ein paar Ziegen hin und her. Nach einer Stunde gebe ich das Trampen auf und quetsche mich in das nächste vorbeifahrende Sept-Place-Taxi. Es dauert nicht lange bis sich die Landschaft merklich verändert. Hohe dicht bewachsene Berge bilden auf der rechten Straßenseite ein in die Höhe ragendes grünes Band. Ein paar Mal würde ich gerne aussteigen und Fotos von der beeindruckenden Landschaft machen, doch unser Taxi tuckert rastlos weiter. Kurz vor Sonnenuntergang komme ich in Kpalimé an. Die kleine Stadt, von der aus man sämtliche Wasserfälle besuchen kann, gilt als das touristische Zentrum Togos. Am Rande der Stadt finde ich einige günstige Herberge: Für 3500 Franc (5,34€) besteht die Dusche in meinem Badezimmer zwar nur aus zwei Eimern, dafür ist aber das WLAN gratis und meine Bettwäsche von Gucci.
Freitag 14.06.2024 – Cascade de Kamalo
Als ich um neun am „Centre Artisanal“, dem Kunsthandwerkermarkt der Stadt, ankomme, herrscht dort kaum Betrieb. Einzig und allein ein Mann der Holzskulpturen schnitzt hat sein Atelier bereits geöffnet. Die anderen Gewerke – bunt bemalte Leinwände, gebatikte Kleidung, Keramiken und vieles mehr – kann ich nur durch die dreckigen Fensterscheiben erahnen. Neben einer der Türen, deutet ein Schild darauf hin, dass dieses Zentrum „mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland“ errichtet wurde. Wo ich schon auf der Ecke bin, beschließe ich noch kurz einem Wasserfall der fünf Kilometer außerhalb der Stadt liegen soll einen Besuch abzustatten. Die schmale Teerstraße, die ich entlanglaufe führt kurvenreich durch den Dschungel und bietet zwischen den Lianen immer wieder eine Panoramaaussicht auf die umliegende Berglandschaft. Am Wasserfall angekommen, versperrt mir ein großer Bambuszaun die Sicht. Die Tür ist verschlossen, darauf stehen fünf verschiedene Telefonnummern. Im Ernst jetzt? Einen eigentlich von der Straße aus sichtbaren Wasserfall mit einem blickdichten Zaun absperren, um die Menschen abkassieren zu können, und dann nicht mal jemanden dort hinsetzten, sondern erwarten, dass man anruft, um sich abkassieren zu lassen? Ich gucke nach links, dann nach rechts und klettere zügig über den nicht allzu hohen Zaun. Pff! Nicht mit mir! Ich mache ein paar Fotos und genieße kurz den Augenblick, bevor ich zurück auf die Straße klettere. Punktgenau als ich gegen Mittag meinen Laptop hochfahre um eine Nachhilfestunde zu geben, ist auf einmal der Strom weg. So langsam habe ich das Gefühl, dass sich das Internet in Togo gegen mich verschworen hat. Ich wechsele also auf mobilen Daten. Da die Hotspot-Funktion meines Handys durch die togolesische SIM-karte blockiert ist, muss ich auf mein Whiteboard verzichten. Dem Schüler das zu vermitteln, was ich ihm gerne vermitteln würde, macht das ziemlich schwierig. Als ich nach der Nachhilfestunde das Hotel verlasse, kehre ich fünf Minuten später bis auf die Unterwäsche durchnässt wieder zurück – Es zieht gerade ein Tropengewitter über uns. Gereizt und unzufrieden lasse ich mich auf mein Bett fallen. Als ich wieder aufwache, geht der Strom wieder und der Regen hat soweit nachgelassen, dass der durch das Blechdach entstehende Lautstärkepegel meine zweite Nachhilfestunde vorstellbar macht. Am Abend gucke ich mir das EM-Eröffnungsspiel an. Nach dem ersten Tor entscheide ich mich, mich rauszusetzen – geteilte Freude ist, doppelte Freude. Schnell scharen sich eine Handvoll Locals um mich und verfolgen das Spiel mit mir, bis Emre Can in der Nachspielzeit dann meinen 5:1-Tipp noch zur Realität werden lässt.
Samstag 15.07.2024 – Cascade de Tokpli
Mein heutiges Ausflugsziel ist die westlich von Kpalimé gelegene Region rund um das Örtchen Kloto. An der entsprechenden Straße in Kpalimé angekommen, winke ich mir ein Mototaxi heraus, dass mich zum 10 Kilometer entfernten „Chateau Viale“, einem deutschen Schloss aus Kolonialzeiten, bringen soll. Im Laufe der Fahrt stellt sich heraus, dass mein Fahrer gar kein regulärer Mototaxi-Fahrer ist, sondern als Polizist an dem Checkpoint von dem Chateau arbeitet – er nimmt mich umsonst mit. Das auf einem Berg gelegene Chateau ist in einem desaströsen Zustand und größtenteils entkernt. Abgesehen von dem 360°-Panoramablick auf die umliegenden Berge und Täler, gibt es im Hauptgebäude nicht viel zu sehen. In einem Schlafzimmer im Nebengebäude stehen noch alle Möbel und selbst das Wählscheiben-Telefon an ihrer Stelle und bilden gemeinsam mit den Nebelschwanden, die durch den kleinen Raum ziehen, eine mystische Szenerie. Vom Chateau aus wandere ich auf kleinen Trampelpfaden quer durch den Dschungel zu einem Wasserfall, der Cascade de Tokpli. Eigentlich hätte ich auf dem Weg noch einem anderen Wasserfall begegnen sollen, doch dort wo die Markierung auf der Karte war, war weder Wasser, noch ein Wasserfall zu finden. Der vorhandene Wasserfall ist eingezäunt – ein junger Mann diskutiert mit mir, ob mein Ticket vom Chateau auch für den Wasserfall gilt, oder ich drauf zahlen muss. Erst als ich androhe wieder zu gehen, akzeptiert er vor sich ihn meckernd mein Ticket, auf dem nicht „Chateau“ sondern „Sites Touristiques Commune de Kloto“ steht. Nach dem ich mich etwas am Wasserfall ausgeruht habe, laufe blind meiner Navigationsapp vertrauend zur dritten und letzten Attraktion der Region – der Mont Kloto. Ob die 710 Meter hohe Erhebung wirklich den Namen „Berg“ verdient hat, sei mal dahingestellt. Der Weg wird immer schlechter, ich schiebe mich durch brusthohes dorniges Dickicht, als Sahnehäubchen kommt dann noch der von meiner Wetterapp angekündigte Regen dazu. Einfach schön!^^ Auf der Spitze des „Berges“ soll mich eine schöne Panoramaaussicht entschädigen, während ich mir die dutzenden Stacheln aus dem Bein ziehe, doch die ist auch nicht anders als von Schloss aus. Am Nachmittag bringt mich ein Mototaxi zurück nach Kpalimé, wo ich mir auf dem Markt etwas Obst kaufe und dann die Beine hochlege. Genug Gelaufe für heute!
Sonntag 16.07.2024 – Cascade de Kpimé
Der dritte Morgen in Kpalimé beginnt – Zeit für den dritten Wasserfall. Es geht zur Cascade de Kpimé, dem mit Abstand touristischsten Wasserfall hier. Den Wasserfall sieht man schon aus der Ferne, als mich ein Mototaxi an der Nationalstraße absetzt. Hundert Meter bevor man ihn erreicht wird aus der „Dirt Road“ dann ein schick gepflasterter Weg und man muss an einem Kassenhäuschen vorbei. Grundsätzlich ist die Touristifizierung der Wasserfälle hier in Togo ein Punkt, der mir stark auffällt. Jeder noch so unbedeutende Wasserfall, der diesen Namen wert ist, ist ausgeschildert und abgesperrt. Frisch gehakte – oder sogar gepflasterte – Wege sollen das Kassenhäuschen am Eingang rechtfertigen. Ein bisschen vermisse ich die Ursprünglichkeit der Wasserfälle in Guinea: Keine Schilder, Geländer oder Wege, kein Kas … Okay, abkassiert hat man mich auch dort, aber die Wasserfälle wirkten einfach authentischer. Trotz Regenzeit mangelt es der Cascade de Kpimé merklich an Wasser. Nur ein schmales Rinnsal fließt den eigentlich recht hohen und breiten Wasserfall herunter. Grund dafür mag ein Staudamm oberhalb des Wasserfalls sein, der den Zufluss die meiste Zeit des Jahres auf ein Minimum reduziert. Der Strom in meiner Unterkunft ist heute eine Totalkatastrophe. Die meiste Zeit ist er weg, ab zu für wenige Minuten da. Während des längsten Zeitfensters mit Strom schaffe ich es geradeso die aktuelle Predigt aus dem ICF in Hamburg zu streamen – dann ist es wieder dunkel. Als ich beim Besitzer meiner Unterkunft die nächsten Nächte bezahle, fragt er mich über Deutschland aus. Könne ich ihn nicht mitnehmen? Oder zumindest einen Einladungsbrief schreiben? Deutschland gleicht für viele hier dem Paradies. Es gibt keinen, der nicht mit dorthin kommen würde. Tatsächlich ein Visum für Deutschland zu bekommen, ist für die meisten hier – selbst mit Einladungsschreiben – aber absolut unrealistisch. Mal ganz davon abgesehen das etwa 65% der Togolesen gar keinen Reisepass besitzen. Ich vertröste den Hotelmanager mit einem „mal sehen“, denn der Strom geht wieder und ich möchte noch mit meiner Familie telefonieren …
Danke für das Wasserfall Video