Montag 19.05.2025 – Holpriger Start
Obwohl Ich todmüde bin, machen die schwüle heiße Luft und Massen von Moskitos mir das Einschlafen schwer. Erst gegen drei bekomme Ich – nachdem Ich stundenlang wachgelegen habe – meine Augen zu. Nur zweieinhalb Stunden später, weckt mich ein feuchtes Gefühl – es hatte von jetzt auf gleich zu schütten begonnen. Hektisch klettere Ich aus meiner Hängematte, baue diese ab und rette mich und meinen Rucksack unter einen nahegelegenen Unterstand. Der Regen hält an, bis die Sonne aufgeht – und so stelle Ich mich direkt an die Straße und warte auf eine Mitfahrgelegenheit. Einige Zeit vergeht, bis ein schwarzer Jeep neben mir hält. Der Fahrer bietet mir an, mich gegen eine kleine Aufwandsentschädigung ins 500 Kilometer entfernte Marabá mitzunehmen. Als ich ihm erkläre, dass Ich trampe und kein Geld ausgeben wolle, beschließt er mich dennoch mitzunehmen – allerdings „nur“ in eine Ortschaft auf halber Strecke. Gegen elf Uhr erreichen wir – nach einigen Stunden komfortabler Fahrt – Pacajá, wo mein Fahrer mich rauslässt. Mit ausgestrecktem Daumen stelle Ich mich an den Ortsausgang, doch niemand hält an. Mit vorschreitender Zeit muss Ich irgendwann aufgeben: Um 13 Uhr wartet eine Nachhilfestunde auf mich; der nächste Ort, von dem Ich ausgehen könnte, dort Internet zu haben, wäre anderthalb Stunden Fahrtzeit entfernt – das schaffe Ich davor nicht mehr! Ich setze mich also in ein Restaurant, bestelle mir etwas zu essen, erledige ein wenig Kleinkram an meinen Laptop und gebe dann die Nachhilfestunde, bevor Ich mich erneut am Ortausgang zum Trampen positioniere. Stunden vergehen; Ich habe schon Zweifel heute überhaupt noch hier wegzukommen, als ein weißer Volkswagen Robust mit einem älteren Herrn darin, auf der gegenüberliegenden Straßenseite hält – Gott habe Ihm aufs Herz gelegt mich mitzunehmen. Halleluja! Eineinhalb Stunden fahren wir gen Süden, bis wir im goldenen Licht der langsam untergehenden Sonne Novo Repartimento – eine Kleinstadt 180 Kilometer vor Marabá – erreichen. Einige Minuten Versuche ich mich noch daran einen weiteren Lift zu bekommen, doch entschließe mich dann – obwohl ich mit dem Fortschritt des Tages nicht ganz zufrieden bin – lieber nach einem Schlafplatz zu suchen – noch so eine Nacht, wie die letzte, könne Ich nicht gebrauchen! Etwas außerhalb der Stadt baue Ich mein Zelt im Grünen auf. Das Zelt hat gegenüber der Hängematte den wesentlichen Vorteil, dass Ich darin bei Regen trocken bleibe – und auch sonst bin Ich noch nicht wirklich von meiner Hängematte überzeugt.
Dienstag 20.05.2025 – Der Jackpot?!
Nach einer knappen Stunde bekomme Ich meinen ersten „carona“ – so die brasilianische Bezeichnung für eine Mitfahrgelegenheit. Da das Auto bereits ziemlich voll ist, quetsche Ich mich mit meinem Rucksack auf dem Schoss auf den schmalen Beifahrersitz; zwei Stunden lang muss dann mit eingezogenem Bauch der Atem angehalten werden, bis Ich an einem kleinen Café in einem Vorort von Marabá aussteige. Während Ich hier frühstücke, bietet mir direkt ein anderer Gast des Restaurants an, mich die letzten Kilometer in nach Marabá mitzunehmen. Als wir die Stadt erreichen, sehe Ich etwas, was Ich hier nicht erwartet hätte: Vor mir steht, mit erhobener Fackel in der Hand, die Freiheitsstaue – War Ich irgendwo falsch abgebogen?! Die Replikation der New York’er „Lady Liberty“ gehört zu einer Filiale der brasilianischen Kauhauskette „Havan“ – fast 70 Statuen hat diese übers Land verteilt vor ihren Geschäften aufgestellt. Mit einem Mototaxi – die kann man in den größeren Städten Brasiliens bequem über die Uber-App buchen – lasse Ich mich von zum Ortsausgang bringen. In der prallen Mittagssonne stehe Ich dort an einem Kreisel und strecke allen Fahrzeugen mit einem freundlichen Lächeln mein „Imperatriz“-Schild – das war mein nächstes Ziel – entgegen. Viel Verkehr, die perfekte Stelle zum Trampen – das sollte einfach werden! Mit der Zeit wird das Lächeln schwerer, der Schweiß fließt aus allen Poren – Ich hate mich wohl etwas verkalkuliert! Erst nach knapp drei Stunden hält endlich ein LKW an. Der Fahrer, ein freundlicher Mann in seinen Fünfzigern, fährt doch tatsächlich bis kurz vor Salvador. Morgen früh müsse er in Imperatriz Ware verladen und würde sich dann auf den Weg machen. Als wir am frühen Abend in Imperatriz ankommen, tauschen wir Telefonnummern aus. Der LKW-Fahrer würde mich Morgen nach dem Verladen wieder einsammeln und könne mich dann ganze 1600 Kilometer mitnehmen – das wäre der absolute Jackpot! Für die Nacht schlage Ich mein Zelt auf einer kleinen Grünfläche neben einer Tankstelle auf, doch schon schnell offenbart sich das Manko des Schlafplatzes: Ein paar junge Männer kommen am Abend mit ihren Autos, deren Kofferräume sie vollständig mit Lautsprecher-Boxen und Subwoofern ausgebaut haben, vorbei und feiern bis tief in die Nacht, während Ich zehn Meter weiter in meinem Zelt auf der im Rhythmus vibrierenden Isomatte zu Schlafen versuche.
Mittwoch 21.05.2025 – Es geht voran
Mein Tag startet um sieben mit zwei Nachhilfestunden, die Ich aus meinem Zelt heraus gebe. Ist es anfangs noch kühl und ich kuschle mich in meinen Schlafsack, wird mein Zelt nach dem Sonnenaufgang in Windeseile zur Sauna und der Schweiß läuft mir aus allen Poren – da bekommt „für Mathe schwitzen“ eine ganz neue Bedeutung! Obwohl es nun bereits Neun war, hatte Ich noch immer keine Rückmeldung meines gestrigen Fahrers. Unschlüssig, was Ich nun tun solle, setze Ich mich erstmal in das Restaurant der gegenüberliegenden Tankstelle und frühstücke. Als um Zehn dann die Antowrt kommt, er habe noch nicht einmal zu laden begonnen, beschließe Ich auf eigene Faust weiter zu reisen. Bereits auf meinem Weg zu einem geeigneten Trampspot, hält ein schwarzen Sportwagen mit dunkel getönten Scheiben neben mir, in welchem drei junge Männer sitzen, die mir versprechen mich mit in die nächste Ortschaft zu nehmen. Als wir jene nach dreißig Minuten erreichen, steige ich aus und laufe zu Fuß zu einer Kreuzung am Ortsrand, an welcher Ich nicht einmal meinen Rucksack absetzen und meinen nächsten Zielort auf Pappe schreiben kann, bevor ein Lastwagen hält und mich mitnimmt. Der Fahrer und Ich unterhalten uns – trotz der Sprachbarriere – gut. Mit einem wilden Mix aus Spanisch, Portugiesisch, Französisch, etwas Englisch, sowie Händen und Füssen kommen wir ganz ohne Übersetzungsapp klar. Wenn zwei Menschen sich verständigen wollen, dann klappt das. Immer! Auch jener Lastwagenfahrer gibt an nach Salvador zu fahren – allerdings mit einem mehrtägigen Schlenker über Fortaleza. Trotzdem versucht mein Fahrer mich zu überzeugen, mit ihm zu kommen. Ich müsse nichts zahlen, er würde mich rundum versorgen, schlafen könne Ich in meiner Hängematte neben dem Truck, in Fortaleza, könnten wir gemeinsam an den Strand gehen, in nur acht Tagen sei Ich dann schon in Salvador. Auch wenn der Roadtrip bestimmt seinen Reiz hätte, bleibe Ich bei meinen eigenen Plänen – der Umweg ist mir zu lang, zumal Ich mich ungerne abhängig mache. Nach mehr als sieben Stunden und 375 Kilometern gemeinsamer Fahrt steige Ich am Abend in „Presidente Dutra“, einem 40.000-Seelen-Städtchen, aus. Bis in die Nacht sitze Ich noch in einer modernen Tankstelle und schnorre das WLAN, bevor Ich dann mein Zelt auf dem Parkplatz zwischen einigen LWKs aufbaue.
Donnerstag 22.05.2025 – Gastfreundschaft pur
Als ich aus meinem Zelt gekrochen komme, geht gerade die Sonne auf. In einem kleinen Mini-Markt decke Ich mich mit Wasser und Keksen ein und laufe dann zum Ortsausgang, wo Ich schon nach wenigen Minuten einen ersten Lift bekomme – in einem klimatisierten Toyota Hilux geht es ins XX Kilometer entfernte Collinas. Dort stellt sich das Trampen als ziemlich schwierig heraus: Niemand will dahin, wo ich hinwill. Und falls jemand dort hinwill, möchte er mich nicht mitnehmen. Nach einer Dreiviertelstunde hält ein Moped neben mir und der Fahrer drückt mir eine Tüte mit Backwaren und einer kalten Cola in die Hand. Nur kurze Zeit später hält erneut ein Zweirad, diesmal mit einer jungen Frau darauf, welche irgendetwas von Bussen faselt und mich schlussendlich zum Busbahnhof bringt. Dort möchte sie mir ein Ticket für den nächsten Bus zu meinem Zielort kaufen. Der fährt allerdings erst um 14 Uhr und so einigen wir uns darauf, dass Ich mich vorerst weiter am Trampen versuche und dann – falls Ich in vier Stunden immer noch hier wäre – auf das Angebot zurückkäme. Als die junge Frau mich also wieder am Ortsausgang ablädt, drückt sie mir Geld – und davon nicht wenig – in die Hand. Obwohl Ich mehrfach betone, dass Ich genug Geld hätte, besteht sie darauf, dass Ich die Scheine einstecke. Da das Trampen nach wie vor ohne Erfolg bleibt, laufe Ich noch weiter aus dem Ort heraus, wo ich erst von einem Mopedfahrer einen gegrillten Maiskolben geschenkt bekomme und dann endlich jemanden finde, der mich mitnimmt. In einem feuerwehrautorotem Mercedes-Lastwagen fahre Ich drei Stunden bis nach Floriano. Wie bei nahezu jeder Lastwagenfahrt in den letzten Tagen, werde Ich auch bei dieser an einer Raststätte noch zum Mittagessen eingeladen. Am Ortsausgang von Floriano suche Ich mir eine ruhige Tankstelle mit gutem Internet und gebe von dort zwei Nachhilfestunden. Im Anschluss arbeite Ich den gesamten weiteren Nachmittag an einem Webentwicklungsprojekt, zu welchem man mich gestern – mit der Bitte es bis zum Wochenende fertig zu stellen – beauftragt hatte. Als Ich die Tankstelle wieder verlasse, ist es bereits dunkel. Ohne große Überlegungen schlage Ich mein Zelt hinter dem Gebäude auf und lege mich schlafen.
Freitag 23.05.2025 – Ritt in die Nacht
Durch den Lärm, den die Lastwagen um mich herum machen, als sie Tankstelle verlassen, wache Ich schon in aller Frühe auf und stelle mich direkt an die Straße – wenn Ich morgen in Salvador ankommen wollte, müsste Ich heute noch einmal ordentlich Kilometer machen. Als Ich nach eineinhalb Stunden immer noch an der Straße stehe, beschließe Ich erstmal frühstücken zu gehen. Mit neuer Kraft strecke Ich danach wieder meinen Daumen raus und siehe da – nach wenigen Minuten hält ein Lastwagen an und nimmt mich mit. In Picos trennen sich nach 200 Kilometern unsere Wege; Ich steige an einer Kreuzung aus, decke mich im Supermarkt mit frischen Lebensmitteln ein und laufe dann zum Ortsausgang. Auch hier vergeht eine Menge Zeit, bis endlich ein Lastwagen anhält. Als zu diesem hinlaufe und die Beifahrertür öffne, beginnt der Fahrer wild zu gestikulieren. Hatte der Er doch nicht wegen mir angehalten?! Oh, wie peinlich! Doch nachdem Ich die Tür mich entschuldigend wieder geschlossen hatte und zu meiner Tramposition zurückgekehrt war, steigt der Fahrer aus – Er hatte mir lediglich symbolisieren wollen, dass ich meinen Rucksack hinten reinlegen soll. Die Mitfahrgelegenheit entpuppt sich als echter Glücksgriff – der Fahrer würde bis „Feirra de Santana“, einer Stadt 100 Kilometer vor Salvador fahren. Stunde um Stunde vergeht, während wir einen Kilometer nach dem anderen schrubben. Bei Sonnenuntergang erreichen wir Petrolina. Der Name der Stadt sagt dir vielleicht nichts und doch hast du sehr wahrscheinlich schon einmal etwas von hier gegessen. Die allermeisten Früchte in den deutschen Supermärkten – ob Mangos, Weintrauben oder Äpfel – auf denen „Brasilien“ als Herkunftsland steht, stammen nämlich aus dieser aus dieser Region, erzählt mir mein Fahrer. Riesige Obstplantagen und große Lagerhallen verschiedener Exporteure füllen die Landschaft. Nachdem es dunkel ist, gehe Ich davon aus, dass wir bald an einem Posto – so werden die Tankstellen hier genannt – halten würden, um die Nacht zu überbrücken. Doch mein Fahrer hat heute noch Großes vor: An einer Tankstelle halten wir nur kurz, damit er duschen und sich frisch machen kann, danach geht es weiter – immer weiter in die Nacht herein. Nach dem langen Tag steht mir die Müdigkeit ins Gesicht geschrieben; je später es wird, desto schwerer fällt es mir meine Augen offen zu halten. Irgendwann bietet mein Fahrer mir an, dass Ich mich auf dem Bett der Fahrerkabine schlafen legen könnte – das tue Ich dann auch, wobei Ich nicht wirklich wegnicke. Gegen ein Uhr nachts erreichen wir „Feirra de Santana“, wo mein Fahrer den Lastwagen in einer kleinen Straße vor seinem Haus zum Stehen bringt. Er verschwindet in der Dunkelheit – Ich darf im Lastwagen schlafen.
Samstag 24.05.2025 – Salvador de Bahia
Gut erholt wache Ich relativ spät in der Kabine des Lastwagens auf. Einige Zeit warte Ich in dem LKW, doch weil von meinem gestiegen Fahrer jede Spur zu fehlen scheint, beschließe Ich irgendwann, mich auf den Weg zu machen. Schwungvoll klettere Ich aus dem Vierzigtonner und versuche die Tür des Kastenaufbaus zu öffnen, in welchem sich mein Rucksack befindet – doch diese ist verschlossen. Im Führerhaus finde einen Knopf, von dem Ich glaube, dass er zum Entriegeln der Tür ist – doch auch nachdem Ich ihn gedrückt habe, bewegt sich die Tür keinen Millimeter. Als eine weitere Stunde vergangen und mein Fahrer immer noch nicht aufgetaucht ist, werde ich nervös. In 40 Minuten müsste eine Nachhilfestunde geben und der Laptop, den Ich dafür bräuchte, befand sich in meinem Rucksack, dieser sich wiederum hinter der verschlossenen Tür. Ich bin schon kurz vorm Verzweifeln – Irgendwie muss diese verdammte Tür doch aufgehen?! – als endlich mein Fahrer erscheint. Er nimmt mich mit in sein Haus, wo mir Frühstück angeboten wird und Ich in Ruhe meine Nachhilfestunde geben kann, bevor Er mich zu einem Posto am Ortsausgang fährt, von welchem Ich die verbleibenden 100 Kilometer nach Salvador trampen könne. Eine Stunde stehe Ich bei Nieselregen erfolglos an Tankstelle, bevor Ich aufgebe und in ein Sammeltaxi steige. An frühen Nachmittag erreicht das Sammeltaxi den Busbahnhof von Salvador. Direkt neben jenem befindet sich ein „Decathlon“ – meinen Sonnenhut hatte Ich, heute Morgen im Haus des LKW-Fahrers vergessen – und so besorge Ich mir direkt einen neuen, bevor Ich dann ein Mototaxi buche, welches mich zu meinem Hostel bringt. Salvador wirkt ganz anders als die Städte, die Ich im Norden Brasiliens gesehen hatte. Die Straßen sind sauberer, die Infrastruktur moderner. Als das Mototaxi unter einer Brücke hindurch auf eine am Meer entlangführende Schnellstraße abbiegt, fühle ich mich stark an Lima, die Hauptstadt Perus, erinnert, welche Ich vor einigen Jahren in einem Familienurlaub besucht hatte. Mein Hostel befindet sich in bester Lage – keine hundert Meter vom Strand entfernt, direkt neben ein paar kleinen lokalen Bars. Nachdem Ich mich dort eingerichtet habe, laufe Ich die mit kleinen Essenständen geschmückte Promenade entlang zu einem rot-weißen Leuchtturm von welchem Ich – mit der Idee bin Ich nicht allein – den Sonnenuntergang genieße.
Sonntag 25.05.2025 – Relax
Nach sieben Tagen „On the Road“ ist ein wenig Entspannung angesagt und so bleibe Ich am Morgen erst einmal im Bett liegen und streame einen Gottesdienst. Zum Frühstück decke Ich mich in einem kleinen Geschäft mit frischem Obst ein und stelle dabei direkt fest wie unglaublich günstig Salvador ist: Nicht nur das Hostel – trotz Meerblick und zweiter Reihe an einem der Hauptstrände der Stadt, zahlte Ich gerade einmal knappe fünf Euro –, sondern auch die Lebensmittel kosteten nur noch einen Bruchteil von dem, was Ich im Norden Brasiliens bezahlt hatte. Den Großteil des Tages verbringe Ich – trotz wundervollstem Sonnenschein – in meinem Bett und genieße es mich nicht von A nach B bewegen zu müssen, sondern einfach nur rumgammeln zu können. Zwischendurch drehe Ich eine Runde zu einem Aussichtspunkt an der Küste und gönne mir auf dem Rückweg ein Eis. Motiviert durch die vielen Menschen, die am Abend im goldenen Licht der untergehenden Sonne an der Promenade entlang laufen gehen, schwinge auch Ich mich am Abend in meine Laufklamotten und absolviere meine fünf Kilometer.
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